CHRISTIAN
ANDRÉS
PARRA
SÁNCHEZ


GEBOREN 1991 IN ROLDANILLO, KOLUMBIEN, BEGANN SEINE UNIVERSITÄRE LAUFBAHN AN DER UNIVERSIDAD ICESI IN CALI, WO ER VON 2007 BIS 2012 EINEN BACHELOR IN INDUSTRIEDESIGN ERWARB. ANSCHLIESSEND STUDIERTE ER ZWEI AUSTAUSCHSEMESTER IM STUDIENGANG PRODUKTDESIGN AN DER UNIVERSIDAD DE LOS ANDES IN BOGOTÁ.

ALS PREISTRÄGER BEI DER INTERNATIONALEN MÖBELMESSE (IMM) KÖLN 2010 KAM CHRISTIAN PARRA ZUM ERSTEN MAL NACH DEUTSCHLAND UND ERWARB 2018 AN DER KUNSTHOCHSCHULE HALLE “BURG GIEBICHENSTEIN” SEINEN MASTER IN INDUSTRIAL DESIGN.

CHRISTIAN ANDRÉS PARRA SÁNCHEZ BEWEGT SICH MIT SEINEN ARBEITEN ZWISCHEN OBJEKTEN INDUSTRIELLER PRODUKTION UND KUNSTINSTALLATIONEN. FÜR SEINEN MASTERABSCHLUSS ENTWARF ER VIER ABSURDE „ENTFREMDUNGSGEGENSTÄNDE“, DIE AUF IRONISCHE ART UND WEISE XENOPHOBIE UND RASSISMUS THEMATISIEREN: XENOPHILOFON, RASSISTEKTOR, VIDEOVERITAS UND EGOREFLEKTOR. HIERFÜR WURDE ER FÜR DEN DESIGNPREIS DER BURG GIEBICHENSTEIN NOMINIERT (PREISVERGABE IM OKTOBER 2018) UND GEWANN DEN GRASSI-NACHWUCHSPREIS, WELCHER EINEN ANKAUF SEINER ARBEITEN DURCH DAS GRASSI-MUSEUM LEIPZIG FÜR DESSEN STÄNDIGE SAMMLUNG ERMÖGLICHT. IN DIESEM JAHR WURDE MEINE MASTERARBEIT AUCH MIT DEM HERDERFÖRDERPREIS IN WEIMAR AUSGEZEICHNET.